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Ricarda Maucher |
Liebe Ricarda, zuerst einmal möchten
wir uns ganz herzlich bei dir bedanken. Deine professionelle und
herzliche Betreuung hilft nicht nur unserer Tochter, sondern unterstützt
uns als ganze Familie in unserer Grundeinstellung und in unserem
Familienalltag. Nachdem wir 2018 die
Diagnose ataxia teleangiectatica (Louis-Bar-Syndrom) für unsere damals 2
½-jährige Tochter bekommen haben, sind wir erstmal in ein großes Loch
gefallen. Doch dann haben wir dich gefunden und du hast uns deine
Unterstützung angeboten. Durch deine Hilfe haben
wir tolle Fortschritte beobachtet. Zu Beginn waren die Übungen nur im
Liegen möglich, irgendwann konnten wir sie im Sitzen machen, und
inzwischen meistert sie alles im Stehen, undenkbar zu Beginn unserer
Reise. Besonders ihre motorischen Fähigkeiten haben sich super
verbessert. Heute geht sie in die
dritte Klasse einer Regelgrundschule. Durch die regelmäßigen Sitzungen
mit dir, teilweise vor Ort, teilweise remote, können wir jetzt auch eine
Verbesserung der Ausdauer im Unterricht und darüber hinaus feststellen.
Hausaufgaben werden, seit unseren letzten Sitzungen, überwiegend alleine
erledigt, davor habe ich meistens das Schreiben für sie übernommen. Nicht nur wir merken,
wie gut unsere Tochter sich entwickelt, auch unsere Ärzte sind bei
unseren regelmäßigen Untersuchungen sehr überrascht von der
außergewöhnlich guten Entwicklung. Wir gehen davon aus,
dass diese positive Entwicklung viel mit deiner Arbeit zu tun hat. Und
sicher auch mit unserer positiveren Einstellung, seit wir bei dir sind. Vielen
lieben Dank Liebe Ricarda, bevor du dich bei uns sozusagen als rettender Engel gemeldet hast, war das Leben von meiner Tochter Julia und mir ein einziger Frust.
Julias Legasthenie wurde zwar bereits zu Ende des ersten Schuljahres von
ihrer Klassenlehrerin festgestellt und an den Schulpsychologen gemeldet,
doch fühlte sich von Seiten der Schule oder des Schulamtes niemand
zuständig. Der eigentliche Unterricht fand daraufhin nur noch zu Hause statt - und die arme Julia hatte überhaupt keine Freizeit mehr. Obwohl der Lehrer mit allen Kräften versuchte, Julia abzusägen, gelang es ihm nicht, aber die Zeugnisse der 5. Klasse fielen sehr schlecht aus. Alle Versuche, mit dem Lehrer zu sprechen, scheiterten. Julia war so verzweifelt, dass sie nicht mehr leben wollte. Zu Hause weinte sie nur noch. Daraufhin schrieb ich einen Beschwerdebrief an die Schuldirektorin und an die Schulrätin - mit dem Erfolg, dass Julia im Laufe der 6. Klasse in eine Parallelklasse wechseln durfte. Erst jetzt hielt das Schulamt es für nötig, Julia außerschulische Hilfe gegen ihre Legasthenie anzubieten. In den Jahren zuvor hatten wir Eltern uns Hilfe u.a. beim LOS geholt, die wir selbst bezahlen mussten. In der Parallelklasse erlebte Julia ein kleines Paradies, denn plötzlich war sie in fast allen Fächern auf der Note 2 oder besser und niemand der Klassenkameraden schlug sie mehr oder grenzte sie aus. Sie war sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen beliebt. Die Lehrer erkannten mit Erstaunen, welches Wissen und welche Begabungen Julia hatte und entschuldigten sich bei uns für die schlechte Behandlung durch den Kollegen. Leider konnten sie nicht verhindern, dass Lesen und Schreiben für Julia zum Horror geworden war. Ab
der 7. Klasse fanden wir in der Nähe eine Realschule, in der statt
Französisch Naturwissenschaften angeboten wurde. Genau das Richtige für
Julia ! Das Probehalbjahr bestand sie ohne irgendwelche Probleme mit einem
guten Zeugnis. Alle Lehrer hatten auf ihre schlechte Rechtschreibung
Rücksicht genommen. Der Preis war allerdings ein täglicher
Hausaufgabenmarathon von 4 Stunden, da Julia kaum einen Text alleine lesen
und niederschreiben konnte. In dieser Zeit drehte das ZDF für die Sendung
Und das war unser großes Glück,
denn auf diese Weise wurdest du auf uns aufmerksam! Unser erstes
Telefongespräch werde ich nicht vergessen : Kurzum - du hast uns genau das gezeigt - was wir schon vor 5 Jahren dringend gebraucht hätten. Julia und auch mir wären viel Kummer erspart geblieben, aber dafür haben wir in dir einen wunderbaren Menschen gefunden.
Vielen Dank nicht nur für deine Hilfe, sondern auch für deine liebevolle
Anteilnahme,
Liebe Frau
Maucher,
auch ich
möchte mich zu Beginn erst mal bei Ihnen für Ihre Hilfe bedanken.
Mein Sohn
(sieben Jahre alt) hatte große Defizite in der Grob- und Feinmotorik. Sein
Gleichgewichtssinn war gestört und das gezielte Fixieren mit den Augen
bereitete ihm große Schwierigkeiten. Die Voraussetzungen für den
Schulbeginn waren also äußerst ungünstig. Und da bin ich auf einen
interessanten Artikel in der Süddeutschen Zeitung über Sie und Ihre Arbeit
gestoßen. Ich rief an und wir haben sehr bald einen Termin bekommen.
Schon nach
dem ersten Termin war ich vollends überzeugt, dass wir bei Ihnen an der
richtigen Adresse sind. Und so erhielten wir von Ihnen viele, viele
Übungen, die wir auch konsequent jeden Tag durchgeführt haben. Die Übungen
haben wir als Spiele umfunktioniert und die ganze Familie hatte Spaß
daran. Und von Termin zu Termin konnten wir die Fortschritte bei meinem
Sohn sehen.
Die
Augen-Handkoordination hat sich absolut verbessert. Das erste Mal in
seinem Leben malt und schreibt mein Sohn nun mit Freude. Die Schule macht
ihm großen Spaß.
Vielen lieben
Dank Johanna, ADHS (damals 7 Jahre)
So lautet die Diagnose des
Kinderzentrums für meine Tochter im Frühjahr
Seit ihren Kindergartentagen war bekannt, dass Johanna irgendwie anders ist. Was vorher noch als niedliche Verspieltheit (Träumerchen) angesehen wurde, war bald Introvertiertheit und Konzentrationslosigkeit. Trotz einer überragenden Lehrkraft, viel Lernwillen und der augenscheinlichen Intelligenz von Johanna, konnte sie einfach keine Leistung auf das Papier übertragen. Von Note 1 bis 5 war alles vertreten. Die Frustration in der Familie war groß.
Eine Odyssee durch den
Dschungel der Hilfsangebote begann. Monatelang habe ich jede Institution,
die mir aussichtsreich erschien, um Unterstützung ersucht. Leider ohne
Erfolg!
Schon kurz nach der ersten
Lehrstunde, hat sich die Aufmerksamkeit von Johanna um ein Vielfaches
erhöht. Gleichzeitig wurde der Druck, unter dem wir alle litten, einfach
von uns genommen. Seit der Arbeit mit Ihnen haben sich so viele Dinge
getan, dass ich sie gar nicht alle aufzählen kann. Nur soviel, Johanna
sitzt locker und aufrecht über ihren Hausaufgaben, drückt nicht mehr den
Stift durch, ihre Leistungen sind konstant und im Bereich der
Klassenbesten anzusiedeln (Aussage der Lehrkraft), Mathematik macht Spaß
und, für mich das allerwichtigste, Johanna kann Menschen direkt ansehen
und sie sogar ansprechen.
Hallo Frau Maucher,
Im Frühjahr steigerte sich das so sehr, dass sie massive Probleme beim Lesen, Schreiben und Rechnen bekam. Die Hausaufgaben am Wochenende stellten - bis auf das Rechnen - kein Problem dar. Sie las gerne und flüssig und schrieb auch relativ ordentlich. Mir fiel dabei nur auf, dass sie den Stift äußerst krampfhaft umklammerte und in verkrümmter Haltung am Tisch saß. Dadurch bekam sie natürlich nach kurzer Zeit Schmerzen im Arm und in der Hand. Bei schriftlichen Tests in der Schule oder beim Vorlesen vor der ganzen Klasse erzielte Natalie nur noch negative Ergebnisse. Von ihrer Lehrerin bekam sie fast täglich zu hören, sie müsse üben, üben, üben.... Was wir auch täglich machten. Zuhause konnte sie es, in der Schule blockierte sie. Sie konnte dem Lerntempo in der Schule absolut nicht folgen und musste sich anhören, sie wäre ja blöd und noch ein Baby. Das Verhältnis zu anderen Kindern wurde dadurch immer schlechter und sie zog sich mehr und mehr in sich zurück. Das führte dazu, dass meine Tochter unter der Woche mit massiven psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen etc. reagierte und verzweifelt fast täglich im Hort nach mir verlangte. Als sie dann noch von sich gab, sie möchte nicht mehr leben, schrillten alle Alarmglocken. Zu meinem Glück haben wir eine Kinderärztin, die sich sehr intensiv mit meiner Tochter befasste und mir den Rat gab, mich an Frau Maucher zu wenden. Natalie war so froh als ich erklärte, es gäbe hier eine Frau, die ihr bei den Problemen helfen könnte. Am Beginn der Sommerferien haben wir auch sofort einen Termin bekommen und hatten die erste Stunde. Die freundliche und warme Atmosphäre, die Frau Maucher erzeugte, zeigten bereits beim ersten Mal Erfolge. Natalie wurden Übungen gezeigt, die sie konsequent in den nächsten drei Wochen durchführte. In der zweiten Stunde taute sie richtig auf und arbeitete richtig konzentriert mit Frau Maucher mit. Die neuen Übungen wurden zu den bereits bekannten hinzugefügt und täglich von Natalie gerne gemacht. Zusätzlich haben wir noch ein intensives Sportprogramm gestartet, so dass wir bereits am dritten Termin ein Kind mit einem völlig anderen Körpergefühl und einer gestrafften Körperhaltung hatten. Natalie war dann ganz enttäuscht, als ihr Frau Maucher mitteilte, dass sie jetzt keine Hilfestellung mehr benötigen würde und sie bestimmt gut alleine in der Schule zurecht kommen wird. Da ihr Frau Maucher jedoch versicherte, für sie da zu sein, wenn sie wirklich nochmals Hilfe braucht, hat sie ganz zuversichtlich auf das neue Schuljahr reagiert. Und zu meinem absoluten Erstaunen und zur grenzenlosen Freude meiner Tochter läuft es seither wunderbar in der Schule. Sie kann locker dem Lerntempo in der Schule folgen, ihre Arbeiten werden von der Lehrerin in der Klasse gelobt, macht als erste im Hort die Hausaufgaben, ihre Handschrift wurde kleiner und zierlicher, den Stift hält sie jetzt locker, die Körperhaltung ist entspannt und das Rechnen bereitet ihr Freude!! Das Verhältnis zu den anderen Kindern hat sich total gewandelt und sie wird jetzt ständig zu Geburtstagen eingeladen. Für meine Tochter hat sich das Leben äußerst positiv verändert und sie steht mit viel mehr Selbstvertrauen nun zu sich selbst. Neues ist für sie nicht mehr beängstigend, sondern interessant. Frau Maucher schaffte es durch gezielte Übungen, die Blockaden, die in Natalie vorhanden waren, zu lösen. Dadurch war das Rechnen auf einmal easy (Originalton meiner Tochter), das Schreiben löste keinen Krampf in der Hand aus und das Lesen stellte kein unüberwindbares Hindernis mehr da (da die Augen jetzt auf der Zeile bleiben). Das wiederum verschaffte ihr jeden Tag ein positives Erlebnis und sie konnte sich wieder zu einem unbeschwerten Mädchen entwickeln. Vielen vielen Dank.
Mit ganz lieben Grüßen
Hallo Ricarda. Dominik macht sich immer besser. In Englisch schreibt er mittlerweile Noten zwischen 2-3 und selbst ohne Legasthenieberücksichtigung hätte er keine schlechtere Note. Auf die Mathenote warten wir noch und Deutsch muss er diese Woche schreiben. Er ist ganz zuversichtlich. In den anderen Fächern schreibt er auch nur noch 2er oder 3er. Keine schlechtere Note mehr. Genauso geht es ihm im Mündlichen. Im ALF (Rechtschreibhilfe) hat die Psychologin ganz erstaunt die bessere Schrift und auch die wenigen Fehler bemerkt. Sie kann sich das Ganze aber noch nicht richtig erklären, nachdem er jetzt 4 Monate Pause hatte. Liebe Grüße, K. Liebe Ricarda Maucher, bevor ich quasi einen kurzen Bericht über meine tollen Erfahrungen mit Ihrer Arbeit abgebe, möchte ich ein Dankeschön schicken. Danke für die spannenden Veränderungen, die mit meinen Kindern passiert sind. Mein Sohn Marvin, abgestempelt als "unheilbarer" Legastheniker, der Schule als eines der größten Übel unserer Zeit ansah und lesen nur dann toll fand, wenn jemand anderes ein gutes Buch vorlas, änderte seine Einstellung grundlegend. Erst vor kurzem umarmte er mich und sagte: "Danke Mama, dass du mich an dieser tollen Schule angemeldet hast." Worte wie diese, aus dem Mund meines Sohnes, davon hätte ich die letzten Jahre und auch sechs Wochen vorher nur träumen können. Ach ja, mein Sohn liest mittlerweile sehr gerne und ich muss abends oftmals mit Nachdruck das Lesen unterbinden. Zum Thema Rechtschreibung kann ich nur sagen, dass mein Sohn begann eine Blockade zu lösen. Er ist ganz bestimmt noch kein Einserschüler, aber der Frust, einer der schlechtesten Schüler zu sein, hat sich gelegt. Momentan liegen seine Noten in Deutsch zwischen drei und vier. Wir arbeiten weiter daran. Angetan von den Erfolgen, schickte ich unsere sechsjährige Tochter Alina
ebenfalls zu Ihnen. Mir wurde in ihrem derzeitigen Kindergarten nahe
gelegt, sie zu einer Spieltherapie zu schicken, da sie extrem schüchtern
sei, Nägel kaut und seit kurzem bei den Erziehern am liebsten auf dem Arm
herumgetragen werden möchte. Ich bin glücklich über die Entscheidung, sie
bei Ihnen per Praktischer Pädagogik und Kinesiologie ihre Kraft und
Stärke, die in ihr steckt, entdecken zu lassen. Das war etwa vor vier
Wochen. Vor kurzem durfte sie rosa Nagellack kaufen, da ihre Nägel länger
geworden sind. Im Urlaub kaufte sie selbständig Pizza und Gelati bei
italienischsprechenden Verkäufern ein. Im Kindergarten wurde ich von den
Erziehern erstaunt angesprochen, wie mutig Alina geworden ist und was sie
für einen "Riesensatz" gemacht hat. Ich bin nicht mehr ganz so erstaunt,
aber umso begeisterter. Nur einen "Nachteil" konnte ich bei dieser Methode
entdecken: Ich hätte sehr gerne früher davon erfahren!! Hallo Frau Maucher, ich möchte Ihnen einen kurzen "Zwischenbericht" über Tims Schulerfolge senden. Ich bin super zufrieden mit Tims Leistungen. Er hat lauter 1er, das "Schlechteste" war eine 2-3. Was aber noch viel wichtiger ist, Tim und ich sind sehr zufrieden und viel entstresster. Das Lernen geht meistens ohne Stress und Streit von statten. Ich bin wirklich total erleichtert und dankbar. Wir werden uns wieder Tipps und Anregungen von Ihnen holen. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gute Zeit, frohe Ostertage und nochmals vielen Dank für Ihre tolle Arbeit. Mutter aus München (Name des Kindes geändert) Liebe Ricarda,
ich möchte dir kurz berichten,
welchen Erfolg deine Arbeit mit Franziska gebracht hat.
Dankbar für deine
Hilfestellung und das Aufzeigen neuer Wege verbleibe ich mit herzlichem
Gruß |