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 Ricarda Maucher
 Dipl.-Soziologin
 Coach und Lernberaterin
 Betschartstraße 8a
 81243 München
 Telefon (0 89) 820 899 60
 Telefax (0 89) 820 899 59
 ricarda.maucher@web.de

Liebe Ricarda,

zuerst einmal möchten wir uns ganz herzlich bei dir bedanken. Deine professionelle und herzliche Betreuung hilft nicht nur unserer Tochter, sondern unterstützt uns als ganze Familie in unserer Grundeinstellung und in unserem Familienalltag.

Nachdem wir 2018 die Diagnose ataxia teleangiectatica (Louis-Bar-Syndrom) für unsere damals 2 ½-jährige Tochter bekommen haben, sind wir erstmal in ein großes Loch gefallen. Doch dann haben wir dich gefunden und du hast uns deine Unterstützung angeboten.

Durch deine Hilfe haben wir tolle Fortschritte beobachtet. Zu Beginn waren die Übungen nur im Liegen möglich, irgendwann konnten wir sie im Sitzen machen, und inzwischen meistert sie alles im Stehen, undenkbar zu Beginn unserer Reise. Besonders ihre motorischen Fähigkeiten haben sich super verbessert.

Heute geht sie in die dritte Klasse einer Regelgrundschule. Durch die regelmäßigen Sitzungen mit dir, teilweise vor Ort, teilweise remote, können wir jetzt auch eine Verbesserung der Ausdauer im Unterricht und darüber hinaus feststellen. Hausaufgaben werden, seit unseren letzten Sitzungen, überwiegend alleine erledigt, davor habe ich meistens das Schreiben für sie übernommen.

Nicht nur wir merken, wie gut unsere Tochter sich entwickelt, auch unsere Ärzte sind bei unseren regelmäßigen Untersuchungen sehr überrascht von der außergewöhnlich guten Entwicklung.

Wir gehen davon aus, dass diese positive Entwicklung viel mit deiner Arbeit zu tun hat. Und sicher auch mit unserer positiveren Einstellung, seit wir bei dir sind.

Vielen lieben Dank
Familie Maier


Liebe Ricarda,

bevor du dich bei uns sozusagen als rettender Engel gemeldet hast, war das Leben von meiner Tochter Julia und mir ein einziger Frust.

Julias Legasthenie wurde zwar bereits zu Ende des ersten Schuljahres von ihrer Klassenlehrerin festgestellt und an den Schulpsychologen gemeldet, doch fühlte sich von Seiten der Schule oder des Schulamtes niemand zuständig.
Erst durch meine private Initiative wurden in einer Spezialklinik mit Julia diverse Untersuchungen durchgeführt, die ihr eine „auditive Wahrnehmungsstörung“ und einen IQ von
116  zuordneten. Man erklärte uns, dass Julia zwar sehr gut hören, aber das Gehörte nicht exakt nachsprechen oder schreiben könne, wodurch sich ihre Legasthenie erkläre. Die Ursachen hierfür lägen in einer schlecht ausgeprägten Verknüpfung der Gehirnhälften. Es wurde uns geraten, Julias Begabung im visuellen Bereich zu nutzen z.B. durch Klavier spielen, weil sie dort die Noten mit den Augen erkennen und in das Drücken bestimmter Tasten durch die Finger umsetzen muss.
Das war gegen Ende des zweiten Schuljahres. Julia konnte immer noch nicht richtig lesen und im dritten Schuljahr sonderten sich fast alle Klassenkameraden von ihr ab, „weil sie zu doof zum Lesen ist“. Nach einem Wechsel in die 4. Klasse einer Montessori-Schule lernte Julia mit Hilfe ihrer netten Lehrer und deren Sonderbetreuung endlich etwas lesen und schreiben. Sie entwickelte zum ersten Mal etwas Selbstvertrauen. Das Zeugnis fiel in Mathematik, den Sachfächern und besonders im Zeugniskopf recht gut aus - die Benotung in Lesen und Schreiben wurde ausgesetzt.
Die Katastrophe kam mit dem Lehrerwechsel in der 5. Klasse. Der Klassenlehrer teilte uns Eltern bei einem Gespräch mit, „ dass Julia behindert sei und wir froh sein könnten, dass sie von ihm unterrichtet werden würde“. Und obwohl wir ihn auf die ärztlichen Gutachten und die Legasthenie hinwiesen, verteilte er schlechte Noten. Wenn Julia eine gute Hausaufgabe ablieferte, hieß es: „ Das hat deine Mutter gemacht - 5 !“  Für Diktate übte Julia tagelang - immer ohne Erfolg. Die Schule wurde zum Alptraum, besonders da der Unterricht in den Fächern Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Biologie und Kunst nur aus Lesen und Zusammenfassen von Texten bestand, bei dem man Julia hätte helfen müssen.

Der eigentliche Unterricht fand daraufhin nur noch zu Hause statt - und die arme Julia hatte überhaupt keine Freizeit mehr. Obwohl der Lehrer mit allen Kräften versuchte, Julia abzusägen, gelang es ihm nicht, aber die Zeugnisse der 5. Klasse fielen sehr schlecht aus. Alle Versuche, mit dem Lehrer zu  sprechen, scheiterten. Julia war so verzweifelt, dass sie nicht mehr leben wollte. Zu Hause weinte sie nur noch. Daraufhin schrieb ich einen Beschwerdebrief an die Schuldirektorin und an die Schulrätin - mit dem Erfolg, dass Julia im Laufe der 6. Klasse in eine Parallelklasse wechseln durfte. Erst jetzt hielt das Schulamt es für nötig, Julia außerschulische Hilfe gegen ihre Legasthenie anzubieten. In den Jahren zuvor hatten wir Eltern uns Hilfe u.a. beim LOS geholt, die wir selbst bezahlen mussten.

In der Parallelklasse erlebte Julia ein kleines Paradies, denn plötzlich war sie in fast allen Fächern auf der Note 2 oder besser und niemand der Klassenkameraden schlug sie mehr oder grenzte sie aus. Sie war sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen beliebt. Die Lehrer erkannten mit Erstaunen, welches Wissen und welche Begabungen Julia hatte und entschuldigten sich bei uns für die schlechte Behandlung durch den Kollegen. Leider konnten sie nicht verhindern, dass Lesen und Schreiben für Julia zum Horror geworden war.

Ab der 7. Klasse fanden wir in der Nähe eine Realschule, in der statt Französisch Naturwissenschaften angeboten wurde. Genau das Richtige für Julia ! Das Probehalbjahr bestand sie ohne irgendwelche Probleme mit einem guten Zeugnis. Alle Lehrer hatten auf ihre schlechte Rechtschreibung Rücksicht genommen. Der Preis war allerdings ein täglicher Hausaufgabenmarathon von 4 Stunden, da Julia kaum einen Text alleine lesen und niederschreiben konnte. In dieser Zeit drehte das ZDF für die Sendung 37° zum Thema Legasthenie/ Dyskalkulie Szenen aus Julias Alltag, die im September 2006 ausgestrahlt wurden.

Und das war unser großes Glück, denn auf diese Weise wurdest du auf uns aufmerksam! Unser erstes Telefongespräch werde ich nicht vergessen :
Du erkanntest sofort Julias Probleme, einen Text zu entziffern und ihre damit verbundene Resignation. Außerdem stelltest du zu meiner Verblüffung fest, dass ich Linkshänder sei und dass dies möglicherweise die Ursache für Julias Schwierigkeiten sein könnte. Und schließlich botest du uns deine Hilfe an, die wir dankbar annahmen.
Wir kamen im November aus Berlin zu dir nach München, ein bisschen skeptisch, neugierig und voller Hoffnung - und wurden nicht enttäuscht. Du erkanntest Julias Schwierigkeiten als eine Blockade in ihrem Gehirn, die es ihr unmöglich machten, ihr tatsächliches Potential zu nutzen. Da sie Rechtshänderin ist und ich Linkshänderin, liegen die von mir vererbten Anlagen ( ich bin promovierte Chemikerin) in einer anderen Gehirnhälfte als die von ihr genutzten. Erst wenn die Verknüpfung ihrer beiden Hälften besser funktioniert, kann Julia ihre Blockaden überwinden. ( Das Gleiche hatte man uns
2001 in der Klinik gesagt, aber wie sollte das gehen?)
Du machtest uns klar, wie man durch ein paar leichte tägliche Übungen die Gehirnhälften aktivieren und miteinander arbeiten lassen kann. Und zwei Wochen später geschah das Wunder. Julia, die freiwillig nie irgendetwas gelesen hatte, verschlang innerhalb von vier Wochen
23 Comicbücher ( à 180 Seiten). Ich musste sie sogar für einen Tag in der Schule entschuldigen, weil sie die ganze Nacht durchgelesen hatte.
Sie begann im Internet ein Computerspiel zu spielen, wobei sie sich schriftlich mit ihren Teamkollegen unterhalten musste. Keiner störte sich an der schlechten Rechtschreibung. Ihre Umsichtigkeit, Hilfsbereitschaft und Geschicklichkeit ließ die Mitspieler glauben, Julia sei nicht
14, sondern ein 18jähriger Junge. Als sie die Wahrheit erfuhren, waren sie echt beeindruckt und fragen heute immer noch nach, wann Julia mal wieder mitspielen wird.
Unser zweiter Besuch bei dir hatte weitere positive Folgen. Dieses Mal ging es um Bewegung. Abgesehen vom Reiten trieb Julia keinen Sport. Du machtest uns klar, wie wichtig viel Bewegung für die Aktivierung des Gehirnes sei. Seitdem fuhr Julia wieder regelmäßig mit dem Fahrrad zur Schule. Sie lernte im März Snowboarden und fuhr am letzten Tag die schwarze Abfahrt. Im Sport steigerte sie sich von einer 3 auf eine 2.
Und !!! ihre Hausaufgaben erledigte sie mit Ausnahme von längeren Texten in Deutsch, Englisch oder für Referate völlig selbstständig. Der zeitliche Aufwand schrumpfte erfreulich. Endlich war auch ich entlastet.
Bei unserem dritten Treffen ging es um Gefühl, für einen Teenager ein wichtiges Thema. Auch hier konntest du uns helfen, weil Julia auf diesem Weg gelernt hat, ihren Frust abzubauen. Sie lässt sich nicht mehr so leicht von anderen provozieren und kann mit der Enttäuschung über ihren Vater und ihre Oma, die sich kaum um sie kümmern, inzwischen gut umgehen.

Kurzum - du hast uns genau das gezeigt - was wir schon vor 5 Jahren dringend gebraucht hätten. Julia und auch mir wären viel Kummer erspart geblieben, aber dafür haben wir in dir einen wunderbaren Menschen gefunden.

Vielen Dank nicht nur für deine Hilfe, sondern auch für deine liebevolle Anteilnahme,
ganz herzliche Grüße
Dr. G. H.


Liebe Frau Maucher,

auch ich möchte mich zu Beginn erst mal bei Ihnen für Ihre Hilfe bedanken.

Mein Sohn (sieben Jahre alt) hatte große Defizite in der Grob- und Feinmotorik. Sein Gleichgewichtssinn war gestört und das gezielte Fixieren mit den Augen bereitete ihm große Schwierigkeiten. Die Voraussetzungen für den Schulbeginn waren also äußerst ungünstig. Und da bin ich auf einen interessanten Artikel in der Süddeutschen Zeitung über Sie und Ihre Arbeit gestoßen. Ich rief an und wir haben sehr bald einen Termin bekommen.

Schon nach dem ersten Termin war ich vollends überzeugt, dass wir bei Ihnen an der richtigen Adresse sind. Und so erhielten wir von Ihnen viele, viele Übungen, die wir auch konsequent jeden Tag durchgeführt haben. Die Übungen haben wir als Spiele umfunktioniert und die ganze Familie hatte Spaß daran. Und von Termin zu Termin konnten wir die Fortschritte bei meinem Sohn sehen.

Die Augen-Handkoordination hat sich absolut verbessert. Das erste Mal in seinem Leben malt und schreibt mein Sohn nun mit Freude. Die Schule macht ihm großen Spaß.
Das Fixieren mit den Augen und seine Wahrnehmung haben sich ebenfalls verbessert. Es fällt ihm viel leichter sein Gleichgewicht und seine Körperspannung zu halten. Seine Selbsteinschätzung und sein Mut gegenüber Neuem sind gewachsen.
Und das von lustigen und wirklich nur ganz kurzen Übungen. Unglaublich!

Vielen lieben Dank
Familie T.


Johanna, ADHS (damals 7 Jahre)

So lautet die Diagnose des Kinderzentrums für meine Tochter im Frühjahr 2006.

Seit ihren Kindergartentagen war bekannt, dass Johanna irgendwie anders ist. Was vorher noch als niedliche Verspieltheit (Träumerchen) angesehen wurde, war bald Introvertiertheit und Konzentrationslosigkeit. Trotz einer überragenden Lehrkraft, viel Lernwillen und der augenscheinlichen Intelligenz von Johanna, konnte sie einfach keine Leistung auf das Papier übertragen. Von Note 1 bis 5 war alles vertreten. Die Frustration in der Familie war groß.

Eine Odyssee durch den Dschungel der Hilfsangebote begann. Monatelang habe ich jede Institution, die mir aussichtsreich erschien, um Unterstützung ersucht. Leider ohne Erfolg!
Dann fand ich zufällig den Flyer einer Lernberaterin. Von Ihnen Frau Maucher!

Schon kurz nach der ersten Lehrstunde, hat sich die Aufmerksamkeit von Johanna um ein Vielfaches erhöht. Gleichzeitig wurde der Druck, unter dem wir alle litten, einfach von uns genommen. Seit der Arbeit mit Ihnen haben sich so viele Dinge getan, dass ich sie gar nicht alle aufzählen kann. Nur soviel, Johanna sitzt locker und aufrecht über ihren Hausaufgaben, drückt nicht mehr den Stift durch, ihre Leistungen sind konstant und im Bereich der Klassenbesten anzusiedeln (Aussage der Lehrkraft), Mathematik macht Spaß und, für mich das allerwichtigste, Johanna kann Menschen direkt ansehen und sie sogar ansprechen.

Johanna und ich sagen vielen Dank!


Hallo Frau Maucher,                                                                                                           
...
Nun zu Natalie: Natalie wurde mit 5 Jahren eingeschult. Bei dem Schultest wurde bei ihr ein sehr reifes Verhalten mit sehr guter Ausdrucksweise und Intelligenz festgestellt. Natalie ist zu dem überdurchschnittlich groß, so dass wir beschlossen, sie bereits ein Jahr vor ihrem Zwillingsbruder einzuschulen. Anfangs ging sie sehr gerne in die Schule, musste aber bald feststellen, dass sie mit ihren Mitschülern, die teilweise ein Jahr älter sind, nicht in der gleichen Weise mithalten kann. Dazu kam noch, dass sie die einzige Linkshänderin in ihrer Klasse ist. Im Kindergarten war das nie ein Problem, beim Schreiben wurde es aber zu einem Hindernis für meine Tochter. Hinzu kommt noch, dass sie Defizite in der Grobmotorik hat und kein ausgeprägtes Selbstwertgefühl besitzt. Jede Kritik oder boshafte Bemerkung von Seiten ihrer Mitschüler oder den Kindern im Hort wurde für sie zur großen Qual.

Im Frühjahr steigerte sich das so sehr, dass sie massive Probleme beim Lesen, Schreiben und Rechnen bekam. Die Hausaufgaben am Wochenende stellten - bis auf das Rechnen - kein Problem dar. Sie las gerne und flüssig und schrieb auch relativ ordentlich. Mir fiel dabei nur auf, dass sie den Stift äußerst krampfhaft umklammerte und in verkrümmter Haltung am Tisch saß. Dadurch bekam sie natürlich nach kurzer Zeit Schmerzen im Arm und in der Hand. Bei schriftlichen Tests in der Schule oder beim Vorlesen vor der ganzen Klasse erzielte Natalie nur noch negative Ergebnisse. Von ihrer Lehrerin bekam sie fast täglich zu hören, sie müsse üben, üben, üben.... Was wir auch täglich machten. Zuhause konnte sie es, in der Schule blockierte sie. Sie konnte dem Lerntempo in der Schule absolut nicht folgen und musste sich anhören, sie wäre ja blöd und noch ein Baby. Das Verhältnis zu anderen Kindern wurde dadurch immer schlechter und sie zog sich mehr und mehr in sich zurück.

Das führte dazu, dass meine Tochter unter der Woche mit massiven psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen etc. reagierte und verzweifelt fast täglich im Hort nach mir verlangte. Als sie dann noch von sich gab, sie möchte nicht mehr leben, schrillten alle Alarmglocken.

Zu meinem Glück haben wir eine Kinderärztin, die sich sehr intensiv mit meiner Tochter befasste und mir den Rat gab, mich an Frau Maucher zu wenden. Natalie war so froh als ich erklärte, es gäbe hier eine Frau, die ihr bei den Problemen helfen könnte. Am Beginn der Sommerferien haben wir auch sofort einen Termin bekommen und hatten die erste Stunde. Die freundliche und warme Atmosphäre, die Frau Maucher erzeugte, zeigten bereits beim ersten Mal Erfolge. Natalie wurden Übungen gezeigt, die sie konsequent in den nächsten drei Wochen durchführte. In der zweiten Stunde taute sie richtig auf und arbeitete richtig konzentriert mit Frau Maucher mit. Die neuen Übungen wurden zu den bereits bekannten hinzugefügt und täglich von Natalie gerne gemacht. Zusätzlich haben wir noch ein intensives Sportprogramm gestartet, so dass wir bereits am dritten Termin ein Kind mit einem völlig anderen Körpergefühl und einer gestrafften Körperhaltung hatten. Natalie war dann ganz enttäuscht, als ihr Frau Maucher mitteilte, dass sie jetzt keine Hilfestellung mehr benötigen würde und sie bestimmt gut alleine in der Schule zurecht kommen wird. Da ihr Frau Maucher jedoch versicherte, für sie da zu sein, wenn sie wirklich nochmals Hilfe braucht, hat sie ganz zuversichtlich auf das neue Schuljahr reagiert.

Und zu meinem absoluten Erstaunen und zur grenzenlosen Freude meiner Tochter läuft es seither wunderbar in der Schule. Sie kann locker dem Lerntempo in der Schule folgen, ihre Arbeiten werden von der Lehrerin in der Klasse gelobt, macht als erste im Hort die Hausaufgaben, ihre Handschrift wurde kleiner und zierlicher, den Stift hält sie jetzt locker, die Körperhaltung ist entspannt und das Rechnen bereitet ihr Freude!! Das Verhältnis zu den anderen Kindern hat sich total gewandelt und sie wird jetzt ständig zu Geburtstagen eingeladen. Für meine Tochter hat sich das Leben äußerst positiv verändert und sie steht mit viel mehr Selbstvertrauen nun zu sich selbst. Neues ist für sie nicht mehr beängstigend, sondern interessant.

Frau Maucher schaffte es durch gezielte Übungen, die Blockaden, die in Natalie vorhanden waren, zu lösen. Dadurch war das Rechnen auf einmal easy (Originalton meiner Tochter), das Schreiben löste keinen Krampf in der Hand aus und das Lesen stellte kein unüberwindbares Hindernis mehr da (da die Augen jetzt auf der Zeile bleiben). Das wiederum verschaffte ihr jeden Tag ein positives Erlebnis und sie konnte sich wieder zu einem unbeschwerten Mädchen entwickeln.

Vielen vielen Dank.

Mit ganz lieben Grüßen
C. M.


Hallo Ricarda.

Dominik macht sich immer besser. In Englisch schreibt er mittlerweile Noten zwischen 2-3 und selbst ohne Legasthenieberücksichtigung hätte er keine schlechtere Note. Auf die Mathenote warten wir noch und Deutsch muss er diese Woche schreiben. Er ist ganz zuversichtlich. In den anderen Fächern schreibt er auch nur noch 2er oder 3er. Keine schlechtere Note mehr. Genauso geht es ihm im Mündlichen. Im ALF (Rechtschreibhilfe) hat die Psychologin ganz erstaunt die bessere Schrift und auch die wenigen Fehler bemerkt. Sie kann sich das Ganze aber noch nicht richtig erklären, nachdem er jetzt 4 Monate Pause hatte.

Liebe Grüße, K.


Liebe Ricarda Maucher,

bevor ich quasi einen kurzen Bericht über meine tollen Erfahrungen mit Ihrer Arbeit abgebe, möchte ich ein Dankeschön schicken. Danke für die spannenden Veränderungen, die mit meinen Kindern passiert sind.

Mein Sohn Marvin, abgestempelt als "unheilbarer" Legastheniker, der Schule als eines der größten Übel unserer Zeit ansah und lesen nur dann toll fand, wenn jemand anderes ein gutes Buch vorlas, änderte seine Einstellung grundlegend. Erst vor kurzem umarmte er mich und sagte: "Danke Mama, dass du mich an dieser tollen Schule angemeldet hast." Worte wie diese, aus dem Mund meines Sohnes, davon hätte ich die letzten Jahre und auch sechs Wochen vorher nur träumen können. Ach ja, mein Sohn liest mittlerweile sehr gerne und ich muss abends oftmals mit Nachdruck das Lesen unterbinden. Zum Thema Rechtschreibung kann ich nur sagen, dass mein Sohn begann eine Blockade zu lösen. Er ist ganz bestimmt noch kein Einserschüler, aber der Frust, einer der schlechtesten Schüler zu sein, hat sich gelegt. Momentan liegen seine Noten in Deutsch zwischen drei und vier. Wir arbeiten weiter daran.

Angetan von den Erfolgen, schickte ich unsere sechsjährige Tochter Alina ebenfalls zu Ihnen. Mir wurde in ihrem derzeitigen Kindergarten nahe gelegt, sie zu einer Spieltherapie zu schicken, da sie extrem schüchtern sei, Nägel kaut und seit kurzem bei den Erziehern am liebsten auf dem Arm herumgetragen werden möchte. Ich bin glücklich über die Entscheidung, sie bei Ihnen per Praktischer Pädagogik und Kinesiologie ihre Kraft und Stärke, die in ihr steckt, entdecken zu lassen. Das war etwa vor vier Wochen. Vor kurzem durfte sie rosa Nagellack kaufen, da ihre Nägel länger geworden sind. Im Urlaub kaufte sie selbständig Pizza und Gelati bei italienischsprechenden Verkäufern ein. Im Kindergarten wurde ich von den Erziehern erstaunt angesprochen, wie mutig Alina geworden ist und was sie für einen "Riesensatz" gemacht hat. Ich bin nicht mehr ganz so erstaunt, aber umso begeisterter. Nur einen "Nachteil" konnte ich bei dieser Methode entdecken: Ich hätte sehr gerne früher davon erfahren!!
Nochmals vielen Dank!
S. Sch.


Hallo Frau Maucher,

ich möchte Ihnen einen kurzen "Zwischenbericht" über Tims Schulerfolge senden. Ich bin super zufrieden mit Tims Leistungen. Er hat lauter 1er, das "Schlechteste" war eine 2-3. Was aber noch viel wichtiger ist, Tim und ich sind sehr zufrieden und viel entstresster. Das Lernen geht meistens ohne Stress und Streit von statten. Ich bin wirklich total erleichtert und dankbar.

Wir werden uns wieder Tipps und Anregungen von Ihnen holen. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gute Zeit, frohe Ostertage und nochmals vielen Dank für Ihre tolle Arbeit.

Mutter aus München (Name des Kindes geändert)


Liebe Ricarda,

ich möchte dir kurz berichten, welchen Erfolg deine Arbeit mit Franziska gebracht hat.
Franziska hat als eine der Klassenbesten mit sechs Einsen und zwei Zweien eine hervorragende Leistung erbracht und was mich am allermeisten freut, ist die Tatsache, dass sie als diagnostiziertes ADHS-Kind ihre Konzentration nun auch über lange Strecken aufrechterhalten kann. Ihr Schriftbild hat sich auffallend bereits nach der ersten Sitzung bei dir verbessert, so dass sie sogar in "Schrift und Gestaltung" eine Eins bekommen hat. Sie verkraftet seit der Arbeit mit dir Zurückweisungen und Niederlagen wesentlich besser, für Stresssituationen hast du ihr neue Wege eröffnet, die ihr ein Bewältigen derselben sehr erleichtern.

Dankbar für deine Hilfestellung und das Aufzeigen neuer Wege verbleibe ich mit herzlichem Gruß
S. F.